Ab 2024 werden wir unsere interne Organisation ändern und eine „Nacht-Dispo“ installieren. Für unsere Kunden wird sich damit wenig ändern, außer der Tatsache, dass sie eine neue Mitarbeiterin am Telefon haben, wenn sie nachts im Unternehmen anrufen.
Bislang war der Nachtdienst so geregelt, dass unsere Disponentinnen und Disponenten nach Dienstschluss ein Nachttelefon mit nach Hause nahmen, um bei Notfällen für Fahrerinnen und Fahrer und/oder Kunden erreichbar zu sein.
Das neue System soll für die Dispo-Abteilung eine Entlastung darstellen. Unsere Mitarbeiterin Ivana Mehes-Jolic, die Deutsch und Kroatisch spricht, hat sich angeboten, diesen Job zu übernehmen. Ihre
genaue Arbeitszeit werden wir nach dem Jahreswechsel festlegen, es geht dabei um ein Zeitfenster zwischen 20 Uhr abends und 6 Uhr morgens.
Da mehr als die Hälfte der Amenda-Flotte auch in den Nachtstunden unterwegs ist, dürfte Ivana Mehes-Jolic in ihrem neuen Aufgabengebiet gut beschäftigt sein. Sie kümmert sich dann „um alles, was in der Nacht passiert“. Mit Einführung der Nacht-Dispo laufen künftig Meldungen über technische Probleme an Fahrzeugen (und dann möglicherweise die Koordinierung eines Notdienst-Einsatzes), Krankmeldungen, Staus oder Unfälle bei einer zentralen Stelle auf und können entsprechend zügig bearbeitet werden. Das Ziel: Die Fahrzeuge sollen auch bei auftretenden Problemen möglichst pünktlich ankommen oder, wenn Verspätungen unvermeidlich sind, die Empfänger unverzüglich informiert werden.